„Ein Ansatz, um die Welt mit neuen Augen zu sehen: Langsamer sieht man mehr.‟
„Gelegenheit, mich liebevoll aus allen Perspektiven zu betrachten.‟
„Als ich vorhin nach draußen ging, um die Gehmeditation zu üben, habe ich gemerkt, dass ich mich selbst mit genommen habe.
Das ist ungewöhnlich, denn oft bleibe ich auf der Strecke.‟
„Viele Menschen geben sich häufig deshalb so ruppig, weil sie sich selbst nicht spüren.‟
„Bei den YOGA-Übungen fiel mir auf, dass der Gedankenstrom aufhörte, als ich meine Aufmerksamkeit voll auf die Bewegungen richtete.‟
„Achtsame Kommunikation führte bei mir dazu, dass ich mir selbst zuhören kann und auf die Signale meines Körpers höre.‟
„Was ich mitnehme aus diesem Kurs ist die Erkenntnis, dass Grenzen nicht nur o.k. sind, sondern sogar positive Unterstützung sein und
willkommen geheißen werden können.‟
„Als besondere Herausforderung empfinde ich den Ansatz des ‹Nicht-Beurteilens› und ‹Nicht-Wertens› (sich selbst und andere).‟
„Herzlichen Dank für die schöne Geh- und Bergmeditation gestern früh. Sie hat mir ganz besondere Momente geschenkt, die Sinne
geöffnet
und mich mit klarem Geist in den Tag gehen lassen. Meinen ‹Berg› trage ich im Herzen mit mir. Er erlaubt mir neue Aussichten, frischen Wind
und Kraft zu tanken – an jedem Ort, zu jeder Zeit.‟ Natascha Blank, Punktum Communications